1912:
Von der Fa. Henkel als chem. Fabrik zur Herstellung von Bleich- und Waschmittel gebaut.
1918:
Likör und Schnapsfabrik
1930:
Großbrand in der Wachsfabrik; ein Teil des vorderen Fabrikgebäudes brennt ab.
1931:
Die Rhein.Wachs-Industrie Otto Jos. Menden und Peter Pazen GmbH erwirbt das Gelände und verlegt ihren Firmensitz von Köln nach Sürth.
1977:
Vergleich wird angemeldet, das Gelände wird verkauft, ein Teil der Kerzenproduktion wird im vorderen Fabrikteil weitergeführt.
1978:
Das Coenaculum Michaelshoven mietet das frühere Wohnhaus für eine Kinderwohngruppe.
1979:
Eine Künstlergemeinschaft mietet den hinteren Teil der Fabrik.
6.Okt.1979:
Eröffnung des neu enstandenen „Kunstzentrum Wachsfabrik“ mit 8 Künstlerateliers und einer Veranstaltungshalle; ein Förderverein entsteht.
August 1981:
Die Wachskerzenproduktion wird endgültig eingestellt.
1.Juni1982:
Das Kulturamt der Stadt Köln mietet den vorderen Fabrikteil – es entstehen 8 weitere Künstlerateliers, das „Cafe in der Wachsfabrik“ und ein Theaterraum, in dem heute das Choreographen-Netzwerk Köln/Bonn „Barnes Crossing“ beheimatet ist.
28.Juli 1982:
Eröffnung des Cafés als Kommunikationsraum und Treffpunkt der Wachsfabrikler und zur Bewirtung von Besuchern und Künstlern der Veranstaltungen des „Kunstzentrum Wachsfabrik“
Wachsfabrik Links:
kunstzentrum-wachsfabrik.de
www.art-projekt.de
www.barnescrossing.de
www.bokx.de
www.pixperplex.de